Schlacht bei Parma

Schlacht bei Parma
Teil von: Polnischer Thronfolgekrieg

Schlacht bei Parma
Datum 29. Juni 1734
Ort Parma, Italien
Ausgang Französischer-Sardinischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich Konigreich 1791 Frankreich
Sardinien

Habsburgermonarchie Österreich

Befehlshaber

Frankreich Konigreich 1791 François-Marie de Broglie
Frankreich Konigreich 1791 François de Franquetot, duc de Coigny

Habsburgermonarchie Claudius Florimund Mercy
Habsburgermonarchie Friedrich Ludwig von Württemberg-Winnental

Truppenstärke

60.000

50.000

Verluste

4.000 Gefallene und Verwundete

6.000 Gefallene und Verwundete

Die Schlacht bei Parma, im französischen auch Schlacht bei San Pietro oder Schlacht bei la Crocetta genannt, fand am 29. Juni 1734 zwischen den französisch-sardischen Verbündeten einerseits und den Truppen der Habsburgermonarchie (resp. Kaiser Karl VI.) im Vorfeld des befestigten Parma statt. Die Schlacht dauerte den ganzen Tag an und endete mit dem Abzug der österreichischen Truppen, die vier Generäle und den kaiserlichen Feldmarschall Claudius Florimund Mercy als Gefallene zu beklagen hatten.

Dieser Sieg der Franzosen hatte keinen finalen Charakter, da beide Armeen am 19. September 1734 in der Schlacht bei Guastalla erneut aufeinanderstießen.


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